Spannende Einblicke in winzige Welten
Der nanoTruck des Bundesforschungsministeriums informiert an den Privaten Allgemeinbildenden Schulen in Großkorbetha über die neuesten Trends der Nanotechnologie
Großkorbetha – Von den Grundlagen über neuartige Verfahren bis hin zu aktuellen Produktinnovationen: Die Initiative „nanoTruck“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zeigte am Mittwoch und Donnerstag, 23. und 24. Januar 2013, auf Einladung der Privaten Allgemeinbildenden Schulen eine Menge Wissenswertes aus der Welt der kleinsten Dimensionen. Standort des doppelstöckigen Wissenschafts-Trucks war die Schulstraße vor dem Schulgelände.
Nanotechnologie: Des Rätsels Lösung - Warum können Geckos an Wänden entlang laufen und was haben selbstreinigende Oberflächen mit modernen Elektronikbauteilen gemeinsam? Des Rätsels Lösung liegt in Strukturen und Teilchen, die nur wenige Nanometer winzig, und damit millionenfach kleiner sind als ein Stecknadelkopf. Die besonderen Eigenschaften dieser Nanomaterialien werden von Wissenschaftlern untersucht und finden schon heute in ganz unterschiedlichen Anwendungsbereichen Verwendung. Wo genau, darüber informierte die BMBF-Initiative „nanoTruck – Treffpunkt Nanowelten“ mit ihrer interaktiven Ausstellungs- und Erlebniswelt auf zwei Ebenen, inklusive Laborbereich für Workshops und nanoKino in Großkorbetha.
Präsentationen für Schulklassen - Was die Nanotechnologie künftig leisten soll und wo ihre Chancen aber auch mögliche Risiken liegen, das haben 5 Klassen unserer PAS erfahren unter dem Motto „Nanotechnologie be-greifen“. Bei multimedialen Präsentationen berichteten die nanoTruck-Experten Herr Heusel und Herr Kotman ihren jungen Gästen innerhalb einer Schulstunde, wo und mit welchen Zielen die Forschung in dieser Schlüsseltechnologie heute arbeitet. Dabei halfen ihnen interaktive Ausstellungsstücke und kleine Experimente, die das theoretische Wissen konkret veranschaulichen und verblüffende Effekte zeigen.
Offene Tür zum Nanokosmos – Am Mittwoch, 23.01.2013 standen von 16 - 20 Uhr die Türen des nano Trucks für die interessierte Öffentlichkeit offen, um sich über die Nanotechnologie zu informieren. Die mitreisenden Wissenschaftler standen den rund 800!!! Gästen dabei als Gesprächs- und Diskussionspartner zur Verfügung und beantworteten individuelle Fragen. Parallel dazu fand im Freien Gymnasium Großkorbetha der Abend der Phänomene statt. Schülerinnen und Schüler präsentierten den Besuchern optische Täuschungen, eine Lasershow und weitere spannende physikalische Phänomene.
Im Workshop für Schülerinnen und Schüler – hier lernten die Nachwuchsforscher der 9. Klassen am 24.01.2013 eine interessante nanotechnologische Entwicklung kennen. Eine Entwicklung, die künftig einen wichtigen Beitrag zur Stromerzeugung aus regenerativen Energiequellen leisten könnte. Unter Anleitung der projektbegleitenden Wissenschaftler bauten sie mithilfe alltäglicher Materialien wie Hibiskusblütentee, Büroklammern und Bleistiftgraphit eine nanokristalline Farbstoffsolarzelle, eine sogenannte „Grätzelzelle“. Dabei wird die Sonnenenergie nach dem Vorbild der pflanzlichen Photosynthese nutzbar gemacht. Am Ende des Workshops sollten die selbst hergestellten Solarzellen genügend Spannung erzeugen, um den Soundchip einer Glückwunschkarte zum Singen zu bringen.
„nano meets school“: Workshop für Lehrkräfte – Zum Wesen der Nanotechnologie gehört auch die Verbindung unterschiedlicher naturwissenschaftlicher Disziplinen wie Physik, Chemie und Biologie. Deshalb nahmen Lehrkräfte unserer PAS am 24.01.2013 an einem kostenfreien Spezial-Workshop teil, in dem sie diesen Aspekt aufgreifen und das Thema „Querschnittstechnologie Nanotechnologie“ mit Leben erfüllen konnten. Im Mittelpunkt standen dabei ebenso nützliche wie mühelos umzusetzende Tipps, mit denen nanotechnische Anwendungen und „Phänomene“ im Unterricht gut vermittelt werden können.
Wir danken der nanoTruck-Inititiative und den beiden nano-Wissenschaftlern Herrn Heusler und Herrn Kotman für dieses unvergessliche Erlebnis.
Großkorbetha – Von den Grundlagen über neuartige Verfahren bis hin zu aktuellen Produktinnovationen: Die Initiative „nanoTruck“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zeigte am Mittwoch und Donnerstag, 23. und 24. Januar 2013, auf Einladung der Privaten Allgemeinbildenden Schulen eine Menge Wissenswertes aus der Welt der kleinsten Dimensionen. Standort des doppelstöckigen Wissenschafts-Trucks war die Schulstraße vor dem Schulgelände.
Nanotechnologie: Des Rätsels Lösung - Warum können Geckos an Wänden entlang laufen und was haben selbstreinigende Oberflächen mit modernen Elektronikbauteilen gemeinsam? Des Rätsels Lösung liegt in Strukturen und Teilchen, die nur wenige Nanometer winzig, und damit millionenfach kleiner sind als ein Stecknadelkopf. Die besonderen Eigenschaften dieser Nanomaterialien werden von Wissenschaftlern untersucht und finden schon heute in ganz unterschiedlichen Anwendungsbereichen Verwendung. Wo genau, darüber informierte die BMBF-Initiative „nanoTruck – Treffpunkt Nanowelten“ mit ihrer interaktiven Ausstellungs- und Erlebniswelt auf zwei Ebenen, inklusive Laborbereich für Workshops und nanoKino in Großkorbetha.
Präsentationen für Schulklassen - Was die Nanotechnologie künftig leisten soll und wo ihre Chancen aber auch mögliche Risiken liegen, das haben 5 Klassen unserer PAS erfahren unter dem Motto „Nanotechnologie be-greifen“. Bei multimedialen Präsentationen berichteten die nanoTruck-Experten Herr Heusel und Herr Kotman ihren jungen Gästen innerhalb einer Schulstunde, wo und mit welchen Zielen die Forschung in dieser Schlüsseltechnologie heute arbeitet. Dabei halfen ihnen interaktive Ausstellungsstücke und kleine Experimente, die das theoretische Wissen konkret veranschaulichen und verblüffende Effekte zeigen.
Offene Tür zum Nanokosmos – Am Mittwoch, 23.01.2013 standen von 16 - 20 Uhr die Türen des nano Trucks für die interessierte Öffentlichkeit offen, um sich über die Nanotechnologie zu informieren. Die mitreisenden Wissenschaftler standen den rund 800!!! Gästen dabei als Gesprächs- und Diskussionspartner zur Verfügung und beantworteten individuelle Fragen. Parallel dazu fand im Freien Gymnasium Großkorbetha der Abend der Phänomene statt. Schülerinnen und Schüler präsentierten den Besuchern optische Täuschungen, eine Lasershow und weitere spannende physikalische Phänomene.
Im Workshop für Schülerinnen und Schüler – hier lernten die Nachwuchsforscher der 9. Klassen am 24.01.2013 eine interessante nanotechnologische Entwicklung kennen. Eine Entwicklung, die künftig einen wichtigen Beitrag zur Stromerzeugung aus regenerativen Energiequellen leisten könnte. Unter Anleitung der projektbegleitenden Wissenschaftler bauten sie mithilfe alltäglicher Materialien wie Hibiskusblütentee, Büroklammern und Bleistiftgraphit eine nanokristalline Farbstoffsolarzelle, eine sogenannte „Grätzelzelle“. Dabei wird die Sonnenenergie nach dem Vorbild der pflanzlichen Photosynthese nutzbar gemacht. Am Ende des Workshops sollten die selbst hergestellten Solarzellen genügend Spannung erzeugen, um den Soundchip einer Glückwunschkarte zum Singen zu bringen.
„nano meets school“: Workshop für Lehrkräfte – Zum Wesen der Nanotechnologie gehört auch die Verbindung unterschiedlicher naturwissenschaftlicher Disziplinen wie Physik, Chemie und Biologie. Deshalb nahmen Lehrkräfte unserer PAS am 24.01.2013 an einem kostenfreien Spezial-Workshop teil, in dem sie diesen Aspekt aufgreifen und das Thema „Querschnittstechnologie Nanotechnologie“ mit Leben erfüllen konnten. Im Mittelpunkt standen dabei ebenso nützliche wie mühelos umzusetzende Tipps, mit denen nanotechnische Anwendungen und „Phänomene“ im Unterricht gut vermittelt werden können.
Wir danken der nanoTruck-Inititiative und den beiden nano-Wissenschaftlern Herrn Heusler und Herrn Kotman für dieses unvergessliche Erlebnis.